Literarische Agentur Gaeb & Eggers


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Aiki Mira
© Miguel Ferraz

Aiki Mira

Aiki studierte Medienkommunikation in Stirling, London, Bremen und forschte zu Jugendkultur und Gaming. Heute lebt Aiki in Hamburg und schreibt Romane, Kurzgeschichten und Essays.

Kurzgeschichten von Aiki wurden mehrfach ausgezeichnet: mit dem Deutschen Science Fiction Preis (2022 und 2023) und dem Kurd Laßwitz Preis (2022).

Aikis Debüt Titans Kinder wurde sowohl für den Kurd Laßwitz Preis (2023) als auch für den Deutschen Science Fiction Preis (2023) nominiert. Der Roman Neongrau gewann in der Kategorie bester Roman den Kurd Laßwitz Preis (2023). Im Oktober 2023 erschien Aikis dritter Roman Neurobiest, der seit mehreren Monaten auf der Phantastik-Bestenliste steht.

Von der European Science Fiction Society erhielt Aiki den Chrysalis Award (2023). Für den SWR co-hosted Aiki den Podcast Das war morgen.

Texte von Aiki sind bereits bei Zeit Online, Tor Online, Exodus, Phantastisch!, Queer*Welten, Future Fiction Magazine und c`t Magazin für Computertechnik erschienen.
(aikimira.webnode.page/)